Hierbei leistete Klaus Siebel einen wertvollen Betrag im Bereich der Unterrichtsentwicklung für das Fach Physik und beim Aufbau der Sammlung.
Ab 1973 hatte ihn der damalige Kultusminister in die Fachkommission zur Umsetzung von Lerninhalten in ein Kurssystem der Sekundarstufe II berufen, wo er ebenfalls tatkräftig mitwirkte.
Klaus Siebel ging 1997 in den wohl verdienten Ruhestand. In seiner Dankesrede attestierte ihm der ehemalige Schulleiter Helmut Stroot stets im Interesse der Schule zu handeln. Hochgeachtet bei Eltern, Schülerinnen und Schülern und dem Kollegium habe er das Gymnasium Borghorst über 25 Jahre mit aufgebaut und drei Schülergenerationen naturwissenschaftlich ausgebildet.