Worum geht es im Projektkurs?
Nachhaltige Entwicklung ist ‒ angeregt durch die Vereinten Nationen ‒ schon länger ein weltweit, national und lokal wichtiges Thema. Deshalb setzen wir uns z.B. mit folgenden Fragen auseinander:
- Wie gehen wir um mit den begrenzten Ressourcen der Erde?
- Wie können wir unsere Umwelt besser schützen?
- Wie gelingt es, den Klimawandel zu bewältigen?
- Was bedeutet unser Konsum in Zeiten der Globalisierung?
- …
Gemeinsam schauen wir über den Tellerrand hinaus, setzen uns mit unserer eigenen Lebensweise auseinander und erschließen Zusammenhänge von Ökologie, Ökonomie, Politik und Gesellschaft.
Fächerbezug
Der Projektkurs „Schule der Zukunft – Nachhaltig und fair“ knüpft an die Fächer Sozialwissenschaften/ Wirtschaft und Erdkunde an, in denen Themen wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz auch curricular verankert ist.
Unsere Arbeitsweise
Projektarbeit bedeutet von Beginn an Mitbestimmung und Mitverantwortung, woran und wie man in Partnerarbeit oder als Team genau arbeiten möchte. Unsere Schülerinnen und Schüler…
- wählen ein Teilthema aus,
- bestimmen das Ziel ihrer Arbeit
- planen weitere Arbeitsschritte und
- übernehmen Verantwortung für die Arbeit sowie die Form der Ergebnispräsentation.
Im Rahmen unserer Arbeit im Projektkurs beziehen wir außerdem außerschulische Einrichtungen, Institutionen, Informationsstellen und Experten (z.B. Stadt und Kreis ST, Fachhochschule, NABU etc.) mit ein.
Aus den bisherigen Projektkursen sind unter anderem folgende Teilprojekte entstanden:
- Starterpaket für die 5er: Jedes Jahr stellen wir für die neuen Fünfer ein Starterpaket mit nachhaltig und fair produzierten Unterrichtsmaterialien zusammen und bieten es den Eltern zum Verkauf an.
- Initiative zur Bewerbung als „Fairtrade-School“
Ansprechpartnerin: Frau Deipenbrock